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Mitarbeit und Ehrenamt
- Details
- Veröffentlicht am Freitag, 10. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Turnen - Gymnastik - Wandern
Mitarbeit im Verein
Unser Turnverein ist eine Solidargemeinschaft in der demokratisches Handeln, ehrenamtliche Strukturen, soziale Verantwortung und gegenseitige Wertschätzung einen hohen Stellenwert haben. Der Verein lebt von:
- der Persönlichkeit, Fachkompetenz und Überzeugungskraft der Vorstandsmitglieder,
- dem Engagement und der Leistungsbereitschaft der Vereinsmitglieder,
- der hohen sozialen Kompetenz bei allen handelnden Personen,
- den Erfolgen in den Einzel- und Mannschaftssportarten,
- der Qualität der Trainer und Übungsleiter,
- den Ideen und Maßnahmen für eine nachhaltige Sport- und Vereinsentwicklung, insbesondere zur Werterhaltung "unserer Turnhalle",
- der Unterstützung vieler Helfer, Spender, Sponsoren und Mäzene,
- dem positiv geprägten Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit.
Unser Verein bietet vielfältige Möglichkeiten zur Mitarbeit und Mitgestaltung, angefangen von einfachen Helfer- und Betreuungstätigkeiten in den Gruppen bis hin zur Übernahme von Führungsaufgaben in den Abteilungen und im Gesamtverein. Das ehrenamtliche Engagement im Verein kann ein wertvoller Beitrag zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung sein. Dabei können Erfahrungen und soziale Kompetenzen gesammelt werden, die sich auch beruflich und im Gemeinschaftsleben anwenden lassen.
Die Suche und Qualifizierung interessierter Vereinsmitglieder für ein Ehrenamt ist eine ständige Herausforderung für den Verein und der Schlüssel für eine nachhaltige Vereinsentwicklung.
Die TVD Abteilung Turnen-Gymnastik-Wandern sucht für konkrete Aufgaben:
< Vorstandsmitglieder, die die Interessen der Turnabteilung im Vereinsvorstand und den Vereinsgremien vertreten,
< Vorstandsmitglieder, die den Kontakt zum Turnverband pflegen und möglicherweise auch ein Ehrenamt im Turngau übernehmen,
< Vorstandsmitglieder, die sich mit Finanzen, Marketing, Pressearbeit und Internet befassen,
< Vorstandsmitglieder, die unsere Sportangebote absichern und weiterentwickeln,
< Vorstandsmitglieder, die sich um die besonderen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren, Migranten / Flüchtlingen und Behinderten kümmern,
< Gruppensprecher, die ihre Aufgabe in der Mitgliederbetreuung, Jugendarbeit und im kulturellen und sozialen Bereich finden,
< Übungsleiter und Trainer, die die Leitung einer Turn- und Gymnastikgruppe übernehmen und mit neuen Angeboten und modernen Trends bereichern,
< Betreuer, die unsere aktiven Turnkindern, Turnerinnen und Turner zu Turnfesten und Wettkämpfen begleiten,
< Betreuer, die bei Wettkämpfen Aufgaben als Kampfrichter und in der Organisation übernehmen,
< Helfer, die sich für vielerlei Tätigkeiten zur Verfügung stellen, z.B. für Veranstaltungsorganisation, handwerkliche Arbeiten,...
In der Regel wächst man in ein Ehrenamt hinein und viele Aufgaben erscheinen anfangs zu umfangreich, kompliziert und oft auch fragwürdig. Besonders das Infragestellen von langjährig bewährten Vorgehensweisen durch die neuen Mitarbeiter und andere Sichtweisen machen die Sache interessant und bieten die Chance für einen modernen Vereinsentwicklungsprozess. Neben der Qualifizierung im Amt gibt es auch viele Aus- und Fortbildungsangebote der Sportverbände (siehe Rubrik "Aus- & Fortbildung").
Interessierte Frauen und Männer, aber auch Jugendliche, können sich beim TVD Vorstand oder in der Turnabteilung melden.
Gruppensprecher/in (Beschreibung)
Für jede Turn- und Gymnastikgruppe sollte ein/e Gruppensprecher/in gewählt werden, als Bindeglied zwischen dem Abteilungsvorstand, Übungsleitern und den aktiven Vereinsmitgliedern. Zu den Aufgaben zählen:
- Anregungen aus der Gruppe an den Abteilungsvorstand herantragen.
- Mitsprache bei der inhaltlichen Gestaltung der Übungsstunden.
- Mitsprache bei der Auswahl von Übungsleiter/innen.
- Organisation von geselligen und kulturellen Angeboten für die Gruppe.
- Persönliche Mitgliederbetreuung, z.B. Besuch bei Geburtstagen, Familienfeiern und Notlagen.
- Weitergabe von Informationen aus den Abteilungs- und Vereinsgremien an die Gruppe.
- Mobilsierung der Gruppe zur Teilnahme an Abteilungs- und Vereinsveranstaltungen.
- Teilnahme an Bildungsangeboten des Hessischen Turnverbandes (HTV) und Landessportbundes Hessen (LSBH).
Vorstand & Übungsleiter
- Details
- Veröffentlicht am Freitag, 10. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Turnen - Gymnastik - Wandern
Unsere Übungsleiter, Trainer und Vorstandsmitglieder stellen sich vor
Unsere Übungsleiter und Trainer bilden mit ihrer fachlichen Qualifikation, Einsatzbereitschaft und Persönlichkeit das Rückgrat der Turnabteilung. Die Übungsleiter bereiten nicht nur die wöchentlichen Turn- und Gymnastikstunden inhaltlich vor sondern sie sorgen auch dafür, dass sich unsere Vereinsmitglieder und Kursteilnehmer in ihren Gruppen und im Turnverein wohlfühlen. Darüber hinaus sind die Übungsleiter auch wichtige Bindeglieder in der Kommunikation zwischen dem Vereins- und Abteilungsvorstand den anderen Sportabteilungen und den Mitgliedern.
Stand 26.2.2017
Abteilungsleiter:
z.Zt. nicht besetzt. Die Aufgaben werden sachbezogen von den Vorstandsmitgliedern wahrgenommen.
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Stellv. Abteilungsleiter:
Karl-Heinz Winkel, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für die Fachbereiche Kinderturnen, Seniorengymnastik, Wandern.
Stellv. Abteilungsleiter:
Peer Falkenberg, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für die Fachbereiche Finanzen, Gerätturnen, Homepage und Sprecher der Turnjugend im TVD
Vorstandsmitglieder für besondere Aufgaben:
Mirjam Bärenfänger, wohnt in Götzenhain
Zuständig für Meldewesen im Gerätturnen und GYMNET
Sigrid Bärenfänger, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für Vereinsveranstaltungen
John Bärenfänger, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für Vereinsveranstaltungen
Wolfgang Pfannemüller, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für Pressearbeit und Homepage
Gabi Gerhardt, wohnt in Dreieichenhain
Zuständig für Werbung
Kompletter Vorstand und Abteilungsstuktur siehe unter Rubrik "Was ist Turnen"
Unsere Übungsleiter und Trainer stellen wir in den Rubriken der Fachbereiche vor.
Derzeit sind folgende Übungsleiter/innen in der Turnabteilung tätig:
Kinderturnen und Gerätturnen:
Karl-Heinz Winkel, Peer Falkenberg, Mirjam Bärenfänger, Sonja Schumann, Kira Mertin, Sigrid Bärenfänger, Natalia Dworecka, Julian Schäfer, Wolfgang Pfannemüller,
Parkour und Trendsport:
Georg Schwab, Julian Schäfer,
Gymnastik und Gesundheitssport, Kurse:
Karl-Heinz Winkel, Regina Ebert, Gerlinde Ruf, Gabi Gerhardt, Ilona Heberer, Heike Bizet, Wolfgang Pfannemüller, Johanna Kuhlmann-Gottke,
Prellball:
Herbert Neubecker
Asiatische Bewegungskultur:
Yin Wah Schneider, Sabine Häder, Karin Metje,
Wandern und Nordic-Walking:
Karl-Heinz Winkel, Marita Winkel, Wolfgang Pfannemüller, Karl Baxmann
Wir über uns
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
2007 wurde die Aikido-Abteilung im TVD gegründet. Zu Begin waren wir 10 Teilnehmer, mitlerweile sind wir auf 50 angewachsen.
Trainiert wird bis zu drei mal die Woche (siehe TrainingszeitenTrainingszeiten ) und wem das noch nicht reicht der kann sich auf Lehrgängen weiter austoben.
Das Alter unsere Gruppe setzt sich von 14 bis 63 Jahren zusammen. Aber das Alter spielt im Aikido keine Rolle.
Unsere Meister erwarten auch, das jeder mit jedem trainiert, egal ob jung, alt, männlein, weiblein, groß oder klein. Nur so wird die Wirksamkeit des Aikido deutlich.
Natürlich kommt auch das "Gemütliche" nicht zu kurz. Freitags nach dem Training setzen wir uns in unserem Vereinsrestaurant zusammen und lassen es uns Gut gehen.
Trainingszeiten
- Details
- Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
Wo trainieren wir:
kleine Halle (1. Etage)
Wann trainieren wir:
Dienstags, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr (Treffpunkt 18:45 Uhr wegen Mattenaufbau)
Freitags, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr (Treffpunkt 18:45 Uhr wegen Mattenaufbau)
Samstags (freies Training), 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr (nach Absprache)
Kinder und Jugendliche trainieren mit den Erwachsenen zusammen.
Wer trainiert:
Vom DOSB und DAB zertifizierte Trainer
Lust auf weitere Infos?
Was ist Aikido?
- Details
- Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2013
- Geschrieben von Abteilung Aikido
Morihei Ueshiba (1883-1969) Gründer des Aikido
Was ist Aikido?
Aikido ist eine Sportart die keine Wettkämpfe beinhaltet. Es werden Gurtprüfungen absolviert, die ein lizenzierter Meister/Trainer abnimmt.
Die Gurtprüfungen sind: GELB-ORANGE-GRÜN-BLAU-BRAUN-SCHWARZ (1.Dan)
Im Aikido wird und muss jeder mit jedem Trainieren, somit wird die Flexibilität trainiert und dadurch muss man sich immer wieder aufs neue, auf neue Partner einstellen.
Da es bei dieser Selbstverteidigung nicht auf Kraft und Körpergröße ankommt, kann Aikido von Jung
und Alt, Frau und Mann, gleichermaßen ausgeführt werden.
Hier ein Auszug von Horst Hahn, Bundesrefent Public-Relation
Aikido ist eine moderne japanische Kampfkunst, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Morihei Ueshiba (1883 - 1969) als Synthese verschiedener Aspekte unterschiedlicher Budo-Disziplinen, vor allem aber als Weiterentwicklung des Daito ryu aikijutsu begründet wurde.
Der Name setzt sich wie folgt zusammen:
= Ai - Harmonie
= Ki - Energie, Atemkraft
= Do - Weg
Das Ziel beim Aikido ist es der Aggression des Angriffes nicht selbst mit Aggression zu begegnen sondern ihn abzuwehren und die Kraft des Angreifers zu nutzen. Dieser soll in eine Situation gebracht werden, in der er nicht ohne weiteres einen erneuten Angriff starten kann, bzw. wo er die Sinnlosigkeit seines Tuns erkennt.
Dies geschieht in der Regel durch Würfe und Hebel, welche den Großteil der Aikido-Techniken ausmachen.
Die Techniken sind so ausgelegt, dass dem Ausführenden weniger Kraft, aber dafür höhere Genauigkeit abgefordert werden. Die Energie des Angriffs wird so umgelenkt, dass diese nicht nur ihr Ziel nicht mehr erreicht, sondern häufig auf den Angreifer zurückfällt.
Aikido kann von unabhängig von der Größe, dem Geschlecht oder dem Alter praktiziert werden.
AIKIDO ist aber nicht nur eine sehr wirksame Selbstverteidigung, sondern auch eine besondere Art der Lebensführung und -einstellung.
Die Silben AI, KI und DO bedeuten frei übersetzt: Weg des harmonischen Geistes!
AI ist die Harmonie und Liebe zu den Menschen und der Natur, ebenso die Ausgewogenheit zwischen Geist und Körper.
KI steht für die geistig-seelische Kraft, die Harmonie zwischen Geist und Körper voraussetzt.
DO ist der Weg, diese Prinzipien unbewußt durch beständiges Training zu erlernen, um sie dann auf alle Bereiche des Lebens anzuwenden.
Ueshiba, der auch O-Sensei (japanisch: Großer Lehrer ) genannt wird, war ein Experte in der Handhabung von Schwert, Speer, Stab und Jiu-Jitsu . Daher beinhalten die Techniken des Aikido viele fließende Bewegungen und werden zum Teil mit entsprechenden Namen bezeichnet.
Ein Zitat von Ueshiba lautet: "Wenn du angegriffen wirst, so schließe den Angreifer in dein Herz.".
Dies spiegelt Philosophie des Aikido sehr gut wieder.
Wie ist "Aikido" entstanden?
Morihei Ueshiba wurde 1883 in eine wohlhabende Bauernfamilie Geboren.
(Quelle: 'Aikido und der neue Krieger', Artikel von John Stevens.
Mit 17 fing er an sich in den Kampfkünsten zu üben und erlangt in viele Meisterschaften. Seine Bemühungen erstreckten sich über praktisch alle Kampfkunstsysteme, also Schwert, Speer, leere Hand, etc..
1915 begegnete er Sokaku Takeda, einem Meister des Daito-ryu Aiki-jujutsu ,('daito ryu' bedeutet 'große östliche Schule').
Vier Jahre lang erlernt er diese Kampfkunst bei Meister Takeda. Auf dem Rückweg nach Hause trifft Ueshiba 1919 den Führer der Shinto-Sekte Oomoto, Onisaburo Deguchi. Er wird Anhänger dieser Sekte.
Ueshiba - und damit auch sein Aikido - ist stark von den Lehren dieser Sekte beeinflusst.
1921 nennt Ueshiba seine Kampfkunst "Aiki-Bujitsu". Er erlernt immer noch andere Kampfkünste.
1924 ereignet sich der berühmt-berüchtigte Mongolei-Zwischenfall:
Exkurs
Ueshiba weicht Kugeln aus und rettet seinen Gefährten und sich selbst das Leben, das von Banditen bedroht wird, indem er einen Kübel Salzwasser austrinkt.
1925 wird Ueschiba nach einem Schwertduell die Erleuchtung zuteil. Außerdem nennt er seine Kampfkunst jetzt "Aiki-budo".
Budo ist zusammengesetzt aus Bu - Kampf und Do -Weg/Lebensführung.
Man kann Bu - in einem übertragenen Sinn - auch mit "den Speer stoppen" übersetzen.
Mehr hierzu in einem Artikel über Budo auf aikidoonline.com.
1945, die Atombomben verändern (nicht nur) Ueschibas Leben. Die Amerikaner als Besatzungsmacht
verbieten alle japanischen Kampfkünste (bzw. die, die ein "bu" im Namen tragen). Ueshiba nennt Seine
Kampfkunst jetzt „Aikido“.
Die verheerende Wirkung der Atombombe auf den japanischen Geist bringt Ueshiba zu der Einsicht, dass
der Weg des Universums die Liebe und der Frieden ist. Seine Kampfkunst nimmt zunehmend weiche
Züge an.
1969, am 26. April stirbt Morihei Ueshiba, 86 jährig an Leberkrebs. Kurze Zeit darauf stirbt auch seine Frau.
Schon diese kurze Übersicht über das Leben Ueshibas macht klar, dass er ein in den verschiedenen Kampfkünsten seiner Zeit ausgebildeter Mann war, dass er einige davon zur Meisterschaft gebracht hat und dass er ein tief religiöser Mensch war, der an das Gute im Menschen geglaubt hat und daran, dass man jedem Menschen die Möglichkeit lassen soll, dieses Gute herauszuarbeiten, ihn in Harmonie mit dem Weg
des Universums zu bringen. Quelle: www.gungfu.de